Empower Women - kein Unternehmen der Welt kann sich leisten, auf 50% der Mitarbeitenden, Kund*innen und Potenziale zu verzichten. Equality means business! Diversity means success!
Women to the Top
Viele Frauen erfahren die Härte der berüchtigten Gläsernen Decke im Laufe ihrer Karriere. Aber nicht nur Frauen geht es so, es gibt auch Männer, die sich den Kopf blutig schlagen.
Ich bin davon überzeugt, dass sich Unternehmenskulturen nur verändern, wenn eine kritische Masse an „Anders Denkenden“ an den Spieltischen der Entscheidungen sitzt. Die Forschung zeigt, dass dies ab ca. 25% bereits beginnt. In vielen Unternehmen sieht man aber noch sehr homogene Führungsteams – oft männlich, weiß, über 50. #DiversityForSuccess ist das Motto der Zukunft!
Führungskräfte, die dann nicht in dieses „Schema“ passen (Stichwort „Thomas-Prinzip“), sind sehr leicht anstrengend, unbequem – einfach weil sie eben „anders“ sind. Sie erleben Hindernisse und Gegenwind, die sie irgendwann frustriert vom Spieltisch aufstehen lassen, da sie die „unfairen“ Spielregeln nicht mehr aushalten, weil die Kultur nicht zu ihren Werten passt. Und schon gibt es keinen Grund mehr, an den Spielregeln etwas zu ändern, es sitzen ja nur mehr die alteingesessen Spieler am Tisch.
Für eine innovative, erfolgreiche Zukunft brauchen Unternehmen diverse Teams – auch im Top Management. Das ist mittlerweile durch viele Studien belegt. Dieser Zustand muss jedoch in manchen Unternehmen erst etabliert werden – eine Prozess der den Manager*innen, die „anders“ denken und handeln, viel abverlangt. Frau und Mann können sich aber darauf vorbereiten, sich bewusst machen, was es heißt, diesen Weg zu gehen. Nur so bleiben langfristig auch neue Perspektiven am Spieltisch – Eigentümer sollten darauf großen Wert legen, wenn sie den Wert ihrer Unternehmen nicht verspielen wollen.
Deshalb möchte ich meine Erfahrung als Geschäftsführerin und Führungskraft in großen Corporates mit meinen Erkenntnissen aus dem Mental- und Resilienztraining sowie Coaching paaren und daraus strategische Maßnahmen für Frauen und „moderne“ Männer generieren. Frei nach dem Motto „Mit Köpfchen durch die Gläserne Decke statt mit dem Kopf durch die Wand“ – damit auch Sie selbstbewusst und entspannt am Spieltisch sitzen können.
Mein Angebot: Trainings und Einzelcoachings für den Karriereweg gepaart mit gezieltem Mentoring und situationsflexibler Beratung – für Frauen, aber auch für Männer.
Mehr Informationen finden Sie auch auf der Homepage von 1000 Neue – Institut für moderne Führung.
Mentoring
Das Konzept des Mentorings ist schon sehr alt. Bereits Odysseus hatte seinen Sohn in die Obhut eines Mentors gegeben. Genau genommen einer Mentorin – denn sein Freund Mentor war eigentlich die Göttin Athene in Männerkleidung.
Ich unterstütze Frauen auf ihrem Karriereweg und Gründer*innen bei ihren alltäglichen Herausforderungen. Ich gebe gerne meine persönliche Erfahrungen als Geschäftsführerin, Managerin aber auch Gründerin weiter.
Der Mentoring-Aspekt in meinen Coachings und Beratungen ist eine stärker beratende Rolle, die ich zusätzlich zu meiner Coach- und Trainer-Rolle einbringe, um tiefergehende Erfolge bei meinen Klient*innen zu erzielen.
Mein Angebot: Mentoring in Kombination mit Einzelcoachings und Business Sparring – die direktere, erfahrungsbasierte Art des Coachings für noch größeren Erfolg.
GEHEIMTIPP: Ich begleite unentgeltlich eine Mentee pro Jahr – neben meiner offiziellen Mentorinnen-Tätigkeit für Mission Female und dem WdF – Wirtschaftsforum der Führungskräfte. Wer daran Interesse hat, kann sich gerne bei mir bewerben. Einfach folgende Fragen in der Bewerbung beantworten:
- Warum möchtest Du Mentee sein?
- Was sind Deine Ziele?
- Was erwartest Du Dir vom Mentoring?
- Was erwartest Du von mir als Mentorin?
Women in Tech / MINT
MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (auf Englisch STEM)
Der Anteil weiblicher Studierende in Informatik und Ingenieurswesen ist unter 20%, in der Mathematik sind es zumindest 30%.
Ein Grund sind die immer noch vorherrschenden Stereotype. Von klein auf bekommen wir Rollenbilder vorgelebt, die wir unterbewusst annehmen. So kommt es zu den typischen Bildern des Nerds, der als Programmierer hackt, den Technik-Freaks, die in der Garage ihre Prototypen basteln oder an Autos schrauben, den Chirurgen, die Menschenleben retten, die Astronauten, die Experimente im All durchführen. Etwas moderner ist da dann schon das Bild der Gründern, die bei Investoren die große Kohle abstauben. Und es gibt immer noch die Kindergartentante, die Krankenschwester, die Reinigungsfee, die Friseurin, die Supermarkt-Kassierin… Dadurch entsteht auch ein gesellschaftlicher Schiefstand, eine große Abhängigkeit vieler Frauen von ihren Beziehungen und Altersarmut ist immer noch ein weibliches Problem.
Viele Frauen wollen in sozialen oder ökologischen Bereichen wirken und wissen nicht, dass sie mit Technik- und IT-Wissen hier einen großen Impact haben können. Der Klimawandel wird ohne Data Scientists und Technikerinnen nicht aufhaltbar sein, unsere alternde Bevölkerung braucht digitale und trotzdem soziale Lösungen, um das Altern in Würde zu ermöglichen.
Deshalb möchte ich Schülerinnen, Studentinnen und junge Frauen für MINT-Fächer und MINT-Jobs begeistern. Sie haben dort tolle Jobaussichten, bessere Verdienstmöglichkeiten und können in der Welt echt etwas bewegen. Damit Frauen dies als Option erkennen braucht es Vorbilder, Mentorinnen, ermutigende Gespräche und die Sichtbarkeit der vielen Möglichkeiten!
Mein Angebot: Mentorin und Coach für Frauen, Vortragende in Schulen und Studien, Speakerin und Panelist für Events, Workshops für Frauen, Sparring Partnerin für Projekte, die mehr Frauen in MINT bringen wollen.
Beispiel: Vortrag „Mathematik – rechnet sich das?“
#WomenInTech